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I love Lovecraft- The Call of Cthulhu Review

 

The Call of Cthulhu ist die wohl bekannteste Kurzgeschichte des Horrorautors  H.P.Lovecraft.

Geschrieben wurde die Geschichte 1926, und wurde 1928 im Magazin Weird Tales veröffentlicht.

 

Handlung:

 

Francis Wayland Thurston sichtet als Nachlassverwalter seines Großonkels George Gamell Angell Dokumente.

Dabei stößt er auf den misteriösen Cthulhu Kult, dem sein Onkel wiederkehrend begegnet ist.

Unter anderem einem Relief, angefertigt von Henry Anthony Wilcox, dass dieser nach  einer Albtraumvisionen geschaffen hatte.

Andere Dokumente berichten von Inspektor John Raymond Legrasse, der in den Sümpfen Lousianas einen gotteslästerlichen Kult zerschlagen hat. Die Kultisten beteten einen Götzen namens Cthulhu an.

 

 

Thurston, von den Dokumenten des Onkels in Bann gezogen, beginnt eigene Nachforschungen anzustellen.

Durch einen australischen Zeitungsartikel stößt er auf das Tagebuch des Norwegers Gustaf Johansen.

Dieser berichtet von einer Schiffsreise im Pazifik, der Entdeckung der zyklopischen Stadt R'lyeh, und dem Kampf gegen den graueneregenden Cthulhu, aus dem sich Johansen als einziger Überlebender retten konnte.

 

Meinung:

 

 

The Call of Cthulhu zählt zu den besten Kurzgeschichten, die mein Lieblingsautor H.P. Lovecraft geschrieben hat.

 

Als Leser fühlt man sich, durch den Erzählstil, in die Rolle des Francis Wayland Thurston versetzt, der nach und nach mehr über den Cthulhu Kult erfährt.Die Geschichte baut sich langsam in Form von Berichten auf und ist stets subtil und nie offensichtlich. Wer In-your-face Grusel mag, ist hier fehl am Platz.

 

Zweifelsohne ist The Call of Cthulhu wegweisend im Horrorgenre und wer es noch nicht gelesen hat, der sollte dies schleunigst nachholen!!

 

In diesem Sinne ein fröhliches Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn (die Kenner wissen Bescheid ;-)

Bis demnächst in Matthews Mancave...

 

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